Die Lehren des Buddha helfen Menschen seit über zweitausend Jahren, ein glücklicheres und friedvolleres Leben zu führen. Die Zeiten ändern sich zwar, aber die Lehren bleiben eine bewährte und tiefgreifende Orientierungshilfe für die heutige Zeit.
Der Pfad von Nalandabodhi macht die Lehren des Buddha bedeutungsvoll und zugänglich für den modernen Geist. Durch das Studieren, die Meditation und das achtsame Handeln beginnen wir klarer zu sehen, unser Herz zu öffnen und ein bedeutungsvolles Leben zu führen.
Das Studieren hilft uns, unser Leben und die Entscheidungen, die wir treffen, genauer und mit mehr Gewahrsein zu verstehen.
Meditation öffnet unseren Geist, um uns selbst zu verstehen und zu akzeptieren. So können wir die Welt um uns herum mit mehr Freundlichkeit und Mitgefühl erleben.
Achtsames Handeln macht jeden Moment bedeutungsvoll und erlaubt es uns, in jedem Aspekt unseres Lebens und der Interaktion mit anderen Freude zu finden.
Unsere Tradition und Übertragungslinie
Der Buddhismus wurde vor mehr als 2500 Jahren im antiken Indien durch den historischen Shakyamuni Buddha begründet. Über die Jahrhunderte breiteten sich die Lehren in Asien aus, um dann Mitte des 20. Jahrhunderts im Westen bekannt zu werden.
Der Pfad von Nalandabodhi wurzelt in der Vajrayana Tradition der Nyingma und Kagyü-Schule des tibetischen Buddhismus, die im ersten Jahrhundert in Tibet entstanden. Diese beiden Schulen haben die Lehren des Buddha in einer ununterbrochenen Übertragungslinie weitergegeben, die bis heute weiterbesteht.